Heute kam ich in der ersten Stunde in den Unterricht und die Schüler schenkten mir ein Lächeln. Etwas ganz Normales, aber eben erst jetzt wieder…
Ich spürte eine gewisse Leere, vor die ich als Lehrer gestellt wurde, als im März des letzten Jahres der erste Lockdown verordnet wurde. Kein Stundenplan, kein Läuten der Glocke und – was vor allem fehlte – keine persönlichen Kontakte mit SchülerInnen und KollegInnen. Viele SchülerInnen und einige KollegInnen haben es sicherlich zunächst als befreiend empfunden. Ich hatte da gemischte Gefühle, denn nun galt es sich neu zu organisieren.
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