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Erasmus+-Projekttreffen in Pforzheim

Von 10. 2. bis 15. 2. 2020 fuhren 6 Schüler/innen der 5. und 6. Klassen zusammen mit Prof. Robanser und Jonas Barrada aus der TI-Betreuung nach Pforzheim zum Labortreffen.
Gespannt verfolgen wir theoretische Einführungen zur Epigenetik, dem DNA-Aufbau oder der Täteranalyse mittels RFLP-Methode. Auch unsere in Thisted erstellte Präsentation zur DNA-Isolation aus einer Zelle fanden wir wieder.
Praktisch ging es am ersten Tag um das Basteln eines DNA-Modells und die Isolation der eigenen DNA aus Zellen der Mundschleimhaut. Diese konnten wir in einen Schmuck-Anhänger sogar mit nach Hause nehmen!
Am zweiten Tag lernten wir die Methode der RFLP kennen – die Aufspaltung der DNA mittels Enzymen an bestimmten Stellen. Dadurch kann man beispielsweise an einem (bei uns fiktiven) Tatort einen Täter mittels aufgefundener DNA-Spuren identifizieren. Dazu fügten wir den DNA-Proben die Enzyme zu und analysierten das Ergebnis mittels Elektrophorese und anschließender Auswertung. Auch die Ergebnisse unserer international gemischten Arbeitsgruppen wurden vor der ganzen Gruppe auf Englisch präsentiert.
Am Abend präsentierten alle Teilnehmer ihr Land im Rahmen einer Länderpräsentation – unsere Gruppe wählte ein selbst gestaltetes Kahoot-Spiel mit Preisen wie Mozartkugeln oder Mannerschnitten.
Ein Besuch bei dem Pharmakonzern Roche, dem Pforzheimer Rathaus und einem Schmuckmuseum rundeten das Programm ab.
Wir freuen uns schon auf die weiteren Treffen, besonders auf das in Wien, bei dem wir alle Teilnehmer/innen bei uns an der Schule begrüßen dürfen!
MMag. Regina Robanser

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