Schuljahre 2019/20 - 2021/22
Unser Erasmus+-Projekt, mit dem wir uns in den Schuljahren 2019/20 - 2021/22 beschäftigen, dreht sich rund um das Thema Epigenetik. In bewährter Weise setzen wir die Partnerschaft der letzten Jahre in verkleinerter Form fort (Pforzheim – D, Evreux – F, Thisted – Dän, Brno – CZ, Wien -AUT) und dürfen sogar einen neuen Teilnehmer begrüßen: Vicenza aus Italien.
Schon bei den ersten Projekttreffen in Thisted (Oktober 2019) und Pforzheim (Februar 2020) konnten wir uns erstmals mit dem Thema vertraut machen. So stand die DNA-Isolation aus eigenen Mundschleimhautzellen auf dem Programm. Genauso führten wir einen RFLP-Versuch durch um den Täter an einem fiktiven Tatort mittels schneiden der DNA an charakteristischen Stellen zu identifizieren. Dieser Test wird uns auch durch die weiteren Projekttreffen begleiten.
Dann kam Corona.
Durch diverse Coronabeschränkungen konnten die geplanten Treffen in Brno, Evreux, Vicenza und Wien so nicht stattfinden.
Um dennoch am Projekt weiterzuarbeiten und den Kontakt zueinander aufrecht zu erhalten fanden Treffen im Virtuellen Raum statt.
Erst das Abschlusstreffen in Brno konnte wieder in Präsenz stattfinden.
School partnership – European Challenges in Modern Genetic and Epigenetic
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben. | ![]() |
Virtuelles Treffen im Februar 2022