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Schuljahre 2017-2019

Wie schon Tradition gibt es am Kollegium Kalksburg wieder eine internationale Schulpartnerschaft gefördert vom Erasmus+-Programm der EU.

Diesmal wird in Fortsetzung des letzten Projektes „Biogas und Bioethanol“ die Erzeugung von Bioplastik, konkret zwei verschiedener Biokunststoffe, und Biowasserstoff behandelt. Auch eine mikrobielle Brennstoffzelle und ethische Aspekte rund um das Thema Nachhaltigkeit sind Teile des Programms.

Wie in den letzten Jahren arbeiten dabei 9 Schulen aus 8 Ländern zusammen. Bei den Experimentalworkshops, einer davon am Kollegium Kalksburg, werden von den ca 70 TeilnehmerInnen die in der Theorie – natürlich auf Englisch – erworbenen Kenntnisse dann experimentell umgesetzt. Es ist ein tolles Gefühl, nach 3 Tagen Arbeit tatsächlich den selbst hergestellten Biokunststoff PLA in der Hand zu halten bzw. den erzeugten Biowasserstoff auf seine Reinheit zu überprüfen.

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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben. eu flag co funded pos rgb right 

 

Mitte April ist wieder einmal das österreichische Team (Fr. Prof. Robanser, Johannes Berndorfer 6c & Teresa Hell 5br) des Erasmus+ Projektes losgestartet, diesmal nach Dänemark – genauer Thisted, an die doch sehr nordöstlich gelegene Stadt an der Küste.

Diesmal ging es um die Vorbereitung für das große Treffen in Wien welches Mitte Dezember bis Anfang Dezember 2018 stattfinden wird. Durch Workshops und der Ausarbeitung vieler Präsentationen, Animationen sowie Versuchen konnten wie die Planung für das Wientreffen mehr fixieren und verbessern.

Die Zusammenarbeit vieler Nationen, der Umgang miteinander und das Lernen zusammen stellte ein sehr schönes Arbeitsklima her.
Die Dänen stellten uns Gastfamilien zur Verfügung, in welchen wir sehr gut aufgehoben waren.

Beim Experimentalworkshop Mitte Februar in Hamburg haben wir den Kunststoff PLA (Polymilchsäure), der zum Beispiel in Plastikbechern verwendet wird, erzeugt. Wir haben uns gefreut, am Ende des Versuches unser selbst hergestelltes PLA (wenn auch von der Menge wenig) in der Hand halten zu können! Daneben haben wir den Prozess durch die Messung der Glucose- und Milchsäurekonzentration überwacht. Auch die optische Dichte – und damit die gewachsenen Milchsäurebakterien – und den pH-Wert sind immer wieder gemessen worden.

Das Treffen hatte den Zweck, das neue 2-jährige Erasmus+ Projekt vorzubereiten. In einer internationalen Lehrerkonferenz einigte man sich auf einen konkreten Zeitplan, die Inhalte der Laborarbeit und die Kosten. Die jeweilige Anzahl von Teilnehmern wurde festgesetzt. Außerdem wurden schon Unterkunfts- und Reisemodalitäten geplant.

Schuljahre 2015-2017

Mit diesem Projekt wird an die höchst erfolgreichen Comenius-Projekte der letzten Jahre angeschlossen – nur unter dem neuen Programm Erasmus+.

Diesmal beschäftigt sich die von der Europäischen Union finanzierte Projektpartnerschaft mit der Herstellung von Biogas und Bioethanol, sowie der dazu gehörenden ethischen Diskussion rund um den Anbau von Lebensmitteln für Energiezwecke.

Wieder arbeiten 10 Schulen aus 9 Ländern zusammen und stellen experimentell Biogas aus Maissilage oder Bioethanol aus Altpapier her. Auch diesmal werden die theoretischen Einführungen (natürlich auf Englisch) von Schüler/innen gehalten. Wir sind stolz, dass unsere Schüler/innen unter anderem die photometrische Messung von Glucosekonzentrationen oder die Methode der Messung der optischen Dichte einer Lösung erfolgreich präsentiert haben.

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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben. eu flag co funded pos rgb right 

 

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