Religion bis 2023/24

---------Ausflug ins Dom Museum 8B-------

Im Herbst 2017 wurde das Dom Museum Wien nach umfassender Neugestaltung und mit sehr positiven Medienecho wieder eröffnet. Direkt am Stephansplatz gelegen bietet das Dom Museum Wien eine einzigartige Kombination aus historischer Sakralkunst, Schlüsselwerken der Moderne aus der Sammlungen Otto Mauer und Gegenwartskunst, wobei transkulturelle und gesellschaftliche Fragen eine zentrale Rolle spielen.

Die 8b Klasse besuchte im Rahmen des Religion- und Geschichteunterrichts am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien das Dom Museum. Die Fotos von Clemens Pircher spiegeln die vielfältigen Eindrücken, die wir bei unserem Besuch gewonnen haben, sehr treffend wieder.

Mag. Ulrike Heimhilcher-Dohnal

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---------Exkursion ins Jüdische Museum Eisenstadt und in die Haydnkirche-------

Durch eine interessante Exkursion nach Eisenstadt am 4. April 2017 ist es unseren Religionsprofessoren Prof. Ebner und Prof. Hofmann gelungen, uns Schülerinnen und Schülern der 3. Klassen das Thema „Judentum“ auf lebendige Weise näher zu bringen. Denn es wurde nicht nur die Theorie aus dem Religionsunterricht wiederholt, wir haben auch sehr viele, weitere spannende Details erfahren, die uns in Erinnerung bleiben:
Wir besichtigten zum Beispiel eine der wenigen Synagogen im deutschen Sprachraum, die nicht von den Nationalsozialisten zerstört wurden, und hörten, dass man im „koscheren Internet“ erfährt, wann genau der Sabbat und damit das jüdische Arbeitsverbot beginnt und endet. Der Gedanke an ein solches Arbeitsverbot erschien uns im ersten Moment sehr sympathisch, da es auch bedeutet, dass man sein Zimmer nicht aufräumen und nicht lernen darf, doch waren wir dann auch gleich wieder leise, als wir hörten, dass man am Sabbat auch kein elektronisches Gerät in Betrieb nehmen darf und es damit kein Fernsehen oder Computerspielen gibt.
Nach dem Rundgang durch das Museum besichtigten wir noch den Jüdischen Friedhof, wo wir mithilfe unserer Smartphones anhand von QR-Codes Informationen über die Verstorbenen entdecken konnten.
Zum Abschluss besuchten wir noch die Haydnkirche mit dem berühmten Kalvarienberg.
Es war eine sehr gelungene Exkursion – vielen Dank an unsere Professoren Mag. Ebner und Mag. Hofmann für die gute Organisation sowie Fr. Prof. Poller, die uns ebenfalls begleitete!

Fabio, 3b

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---------Fastenzeit 2017-------

Mittwoch, 1.3.  7.30 Uhr Aschermittwoch Gottesdienst mit ASCHENKREUZ  (Konviktskapelle)    
Mittwoch, 1.3.  Mittagessen    SUPPENFASTTAG für das Sozialprojekt der Jesuitenmission MERCY IN MOTION
Freitags, 3.3. – 31.3.  7.30 Uhr  LAUDES (Kolbekapelle)
Donnerstag, 23.3.  2.- 4. Stunde  BEICHTGELEGENHEIT
Freitag, 7.4.     

1. Std.: 1.-3. Klassen

3. Std.: 4.-8. Klassen

VORÖSTERLICHER GOTTESDIENST

katholisch: Konviktskapelle, evangelisch: Kolbekapelle


---------Global Francis Xavier Instagram Wettbewerb 2016-------

Das Kollegium Kalksburg hat den Global Francis Xavier Instagram Wettbewerb 2016 (Kategorie Europa) gewonnen! Franz Xaver (1506-1552) war der erste Jesuitenmissionar Asiens und beeindruckt heute noch durch seinen begeisterten Einsatz für den Glauben an Jesus Christus. Anlässlich seines Festes am 3.Dezember erging die Einladung an einem Fotowettbewerb teilzunehmen, und die weltweite Verbundenheit der 805 Jesuitenschulen spürbar zu machen.

Ein Blick auf alle fünf Siegerfotos verstärkt diesen Eindruck. Nähere Informationen dazu https://www.educatemagis.org/ 

Mag. Ulrike Heimhilcher-Dohnal

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---------ADVENTAKTION 2016 LICHT FÜR BETLEHEM – MERCY IN MOTION-------

Im Namen aller, denen die Spenden zugutekommen, sagen wir ein herzliches Dankeschön und Vergelt´s Gott.
Die Aktion „Licht für Betlehem“ unterstützt Christen im Orient in ihrer schwierigen Situation. Die Kampagne “Mercy in Motion“ ermöglicht Flüchtlingskindern den Schulbesuch.

Mit den Spenden von € 2846,50 unterstützen wir die Projekte  „Licht für Betlehem“ der Initiative Christlicher Orient und  „Mercy in Motion“ der Jesuitenmission.

Im Namen aller, denen die Spenden zugutekommen, sagen wir ein herzliches Dankeschön und Vergelt´s Gott.
Die Initiative Christlicher Orient (ICO) ist ein von der Österreichischen Bischofskonferenz anerkannter kirchlicher Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Christen im Orient (Irak, Libanon, Syrien, Türkei/Tur Abdin, Jordanien, Palästina/Israel, Ägypten) in ihrer schwierigen Situation zu unterstützen. Durch die Aktion „Licht für Betlehem“ erhalten die Handwerker in Betlehem, die die Olivenholzarbeiten herstellen, ein regelmäßiges Einkommen. Mit dem Reinerlös wird darüber hinaus die Caritas Jerusalem unterstützt.
Der Flüchtlingsdienst der Jesuiten betreibt in 45 Ländern Projekte für Flüchtlinge aller Religionen und Nationalitäten. 60 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht, die Hälfte davon Kinder. Mit der Kampagne “Mercy in Motion“ soll möglichst vielen Flüchtlingskindern der Schulbesuch ermöglicht werden. Bildung ist seit jeher eine besonderer Schwerpunkt der Jesuiten. Bildung ist ein Schlüssel, um den Teufelskreis der Gewalt zu durchbrechen, Menschen Hoffnung zu geben, Frieden zu schaffen und zerstörte Länder wieder aufzubauen.

Mag. Ulrike Heimhilcher-Dohnal im Namen der Religionslehrer


---------Wir alle sind Kinder Gottes-------

Kinderrechte-Projekt im Rahmen des Religionsunterrichtes

Von Mitte November bis Anfang Dezember 2016 stand der katholische Religionsunterricht der Klassen 1b und 1c bei Prof. Hofmann ganz im Zeichen der Kinderrechte:
Im Zuge einer entsprechenden Einführung in das Thema erfuhren die Kinder einiges über die generelle Bedeutung der Kinder- bzw. Menschenrechte, sie konnten das biblische Menschenbild als Grundlage der Kinder- bzw. Menschenrechte erkennen und wurden mit den wichtigsten Kinderrechten vertraut. Die Schülerinnen und Schüler bemerkten aber auch, dass die Kinderrechte nicht überall eingehalten werden.

So mussten tausende Kinder in Zentralfrika in den vergangenen Jahren als Kindersoldaten kämpfen und erhalten bis heute keine Schulbildung. Diesen Kindern wollten wir helfen.


Deshalb backten wir in einem weiteren Schritt (dank der wertschätzenden Unterstützung durch Herrn Direktor Dobeš  und unter der professionellen Anleitung von Frau Martha Knar sowie mit Hilfe von Präfektin Ulrike Hein) in der Schulküche gemeinsam Kekse bzw. brachten auch von daheim welche mit, verzierten und verpackten diese hübsch und boten sie den Eltern und Lehrern/Lehrerinnen am Sprechtag unter dem Motto „WIR versüßen den Sprechtag mit Keksen, SIE versüßen die Zukunft von Kindern in Zentralfrika“ an. So konnten wir 844,60 Eur einnehmen, mit denen wir die Berufsschule Don Bosco in Bangui/Zentralfrika (ein Projekt der Don Bosco Mission Austria) unterstützten. Ein herzliches „Vergelt´s Gott!“ allen Spenderinnen und Spendern!
Im Besonderen ist der großartige Einsatz der Schülerinnen und Schüler der 1b und 1c hervorzuheben, die vom theoretischen Beginn dieses Projektes  an bis zum Verkaufen der Kekse stets höchst motiviert bei der Sache waren!

Mag. Gottfried Hofmann

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    ---------Tanzen ist Beten-------

    "Tanzen ist Beten. Ich kann Gott nicht nur mit meinen Worten loben, sondern muss tanzen. Es geht nicht nur darum, den Kopf zu bilden, sondern auch das Herz und die Seele.  All das gibt den jungen Menschen Kraft und ein Zutrauen, dass sie etwas können und wertvoll sind.“  Diese beiden Sätze charakterisieren die Person und die Arbeit von Pater Saju George SJ.

    Der Jesuitenpater leitet in einem Vorort von Kalkutta ein Kulturzentrum für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche. Auch Tanzunterricht steht auf dem Programm. Mit Hilfe des klassischen indischen Tanzes werden die biblischen Geschichten erzählt. „Tanz ist eine schöne Art, die Frohbotschaft unseres christlichen Glaubens zu erzählen und den Menschen näher zu bringen. Es sind nicht nur Worte, die sie hören, sondern Geschichten, die sie miterleben dürfen. Das berührt ihr Herz. Uns ist es wichtig, Inkulturation auszuprobieren und die Frohbotschaft unseres christlichen Glaubens mit den Mitteln auszudrücken, die den Menschen aufgrund ihrer Kultur vertraut sind“, erklärt P.Saju.                        Einen Einblick in diese Spiritualität erhielten die siebenten Klassen, als sie am 1.Juni an einem Workshop teilnehmen konnten, das P.Saju und sein Team im Kollegium Kalksburg veranstalteten.

    Mag. Ulrike Heimhilcher-Dohnal

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    ---------Adventaktion 2015-------

    SCHENKEN MIT SINN  –  EINE AKTION DER CARITAS
    www.schenkenmitsinn.at

    Gerechte Chancen für alle, solidarisches Handeln und die Bereitschaft zum Teilen sind die Grundbausteine von „Schenken mit Sinn“.

    Wir freuen uns sehr über das großartige Ergebnis unserer Adventaktion!

    Mag. Ulrike Heimhilcher - Dohnal

    Mit den Spenden von € 4.552,54 unterstützen wir folgende Projekte der Caritas Aktion                 „Schenken mit Sinn“.

    Projekt Stück Einzelpreis Summe
    Gemüsefelder für Familien im Senegal 10 70 700,00
    Essen für Kinder in den ärmsten Ländern der Welt 30 7 210,00
    Hilfspakete für syrische Kinder 11 30 330,00
    Schweine für Familien in Burundi 14 50 700,00
    Schlafsäcke für Obdachlose in Österreich 8 50 400,00
    Ziegen für Familien in Burundi 11 30 330,00
    Babypakete für Familien in Österreich 4 20 80,00
    Obstbäume für Familien im Senegal 7 20 140,00
    Eseln für Frauen in Äthiopien 17 45 765,00
    Reiten als Therapie für Menschen mit Behinderung 3 40 120,00
    Hühner für Familien in Äthiopien 14 20 280,00
    Suppen für Kinder in Osteuropa 7 20 140,00
    Schlafplätze für Mutter und Kind in Österreich 5 33 165,00
    Heizkostenbeitrag für Familien in Österreich 3 30

    90,00

     

    Schultaschen für Kinder in Österreich 4 25 100,00
          4.550,00

    Im Namen aller, denen die Spenden zugutekommen, sagen wir ein herzliches Dankeschön und Vergelt´s Gott.


    ---------Besuch im Flüchtlingsheim-------

    65 Millionen Menschen sind derzeit weltweit auf der Flucht. Rund 100.000 Menschen  haben im vergangenen Jahr Zuflucht in Österreich gefunden. Am 15.Oktober besuchte die 5b gemeinsam mit Prof. Ebner und Prof. Robanser das Flüchtlingsheim Akuthilfezentrum Hietzing.

    Ein Schüler fasste seine Eindrücke zusammen: Manche von uns halfen beim Kleidersortieren, andere spielten mit den Kindern, andere wieder hielten eine „Deutschstunde“. Zu Mittag haben wir dann alle gemeinsam gegessen. Ich habe mich gefreut, dass wir die Kinder zum Lachen gebracht haben – trotz ihres schweren Schicksals.

    Mag. Alois Ebner

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