„Endlich wieder Schule!“, freuten sich die Schülerinnen und Schüler der Unterstufe Mitte Mai. Eine bunte Botschaft in Wort und Bild findet sich auf den Steinen, die wir im Religionsunterricht bemalt haben: Willkommensfreude und Dankbarkeit, Nachdenkliches und Witziges, Freundliches und Bedenkenswertes. Ihren Platz gefunden haben die bemalten Steine vor dem Schultor bei der Immaculata Statue. Das Goethe Zitat „AUCH AUS STEINEN, DIE EINEM IN DEN WEG GELEGT WERDEN, KANN MAN SCHÖNES BAUEN“ ist das Motto für den Gottesdienst zum Schulschluss, den wir diesmal in den Klassenzimmern feiern. Das Evangelium (Mt 27,59 - 28,7) erzählt vom Stein vor der Grab Jesu, der vom Symbol des Todes zum Symbol der Auferstehung und des neuen Lebens wird.

Ulrike Heimhilcher-Dohnal

An einem sonnigen Herbsttag machte die 2b mit Prof. Baumann, Prof. Bauer-Moser, einer Biologiestudentin und Ilmo (Prof. Baumanns Therapiehund) einen Lehrausgang zur Wiener Hütte.

Zum Glück konnte der Ausflug stattfinden, das war sehr schön. Schon beim Hinaufgehen haben wir ein Spiel gespielt, bei dem sich jeder von uns etwas über die Bedeutung des Waldes merken sollte. Das ist uns sehr gut gelungen. Kurz vor unserem Ziel bekamen wir von der Studentin Karten, auf denen Suchbegriffe standen. Auf dem verbleibenden Weg suchten wir diese Gegenstände (z.B. etwas Hartes, etwas Schönes, etwas Essbares usw.) und nahmen sie zur Wiener Hütte mit. Dort angekommen, legten wir die gesammelten Stücke auf und besprachen sie.

Anschließend spielten wir ein Spiel mit Ilmo, aber er war vom Hinweg schon recht müde, sodass er nach einiger Zeit keine Lust mehr hatte, Leckerlis zu holen. Also gönnten wir uns alle eine Pause. Ilmo hat von mir sogar besondere Wildschwein-Leckerlis bekommen, die ihm sehr gut geschmeckt haben. Kurz bevor wir den Rückweg antraten, gab uns Frau Prof. Bauer-Moser noch drei Blätter, die wir im Wald suchen mussten. Auch diese Aufgabe meisterten wir problemlos.

Am Schulgelände haben wir noch ein anderes Spiel mit Ilmo versucht, das diesmal gut geklappt hat. Alles in allem war es ein sehr lehrreicher Lehrausgang, aber auch eine schöne gemeinsame Zeit!

Jacob Fröschl (2b)

In dieser Woche hat sich das Blog-Team dazu entschlossen, den Beitrag bereits früher zu veröffentlichen. Vieles passiert momentan, das uns sehr fordert. Oft wird es dunkel um uns und wir verlieren die Orientierung. Doch dann erstrahlt ein kleines Licht und wir finden wieder auf den Weg zurück.

So war es auch mit dem Gebet, das uns LehrerInnen um die Mittagsstunde am ersten Schultag nach den Herbstferien in unserem Postfach erwartet hat. Es war einfach da und schenkte uns Licht, welches wir in den darauffolgenden Tagen in unsere Klassen tragen durften und dürfen, um auch unseren Schülerinnen und Schülern Hoffnung, Orientierung und Zuversicht zu schenken.

Dieses Gebet stammt von Kollegin Ulrike Heimhilcher-Dohnal und soll auf diesem Wege nun auch in die Welt finden, um dort besonders jenen zu leuchten, die dunkle Zeiten durchleben.

LESE HIER WEITER >> ZUM BLOG